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Verschiebung der Vollsperrung auf der B 14 aus sicherheitstechnischen Gründen


Der bislang für den 04.06.2020 geplante und kommunizierte Einbautermin auf der gesamten Fahrbahnbreite der B 14 im Baubereich, und damit die notwendige einwöchige Vollsperrung muss aus Sicherheitsgründen auf die Woche vom 15.06 bis 19.06.2020, KW 25, verschoben werden. In dieser Woche soll dann der Fahrbahnbelag auf die gesamte Fahrbahnbreite im Baubereich eingebaut und der Verkehr ab dem  Freitag 19.06 auf der B 14 wieder beidseitig freigegeben werden.

Die Verzögerung der Bauarbeiten ist auf den erhöhten zeitlichen Aufwand für die Pflasterarbeiten im Bereich des Kreuzplatzes zurückzuführen. Dieser ist größer als dies von der Firma Storz und der Oberbauleitung durch das Ingenieurbüro Breinlinger bei der Planung angenommen und eingeschätzt wurde. Die örtlichen Gegebenheiten und die gewünschte Pflasterverlegung erfordern ein Arbeiten von den „privaten Parkplätzen“ in Richtung der Hauptstraße. Daher ist die Andienung mit Pflastersteinen nur von der Hauptstraße her möglich.

Die möglichen Alternativen hierzu mit angedachter Andienung über den Parkplatz im Bereich Martin-Luther-Straße wurden eingehend geprüft. Die Gefällesituation Richtung Hauptstraße sowie die Tatsache, dass dabei immer über die neu hergestellte Flächen gefahren werden müsste, können leider nicht genutzt werden. Das Gefälle würde dazu führen, dass ein unkontrolliertes Verschieben der Pflastersteine Richtung Hauptstraße nicht zu vermeiden wäre und zu massiven Qualitätsverlusten führen würde. Die entstehenden Verschmutzungen durch Radladerspuren bei warmer Witterung und dadurch entstehende Qualitätsverluste wären auch nicht zu unterschätzen.

Durch die Andienung mit Pflastersteinen bei ca. 2.000 m2  (ca. 250 Paletten), die durch den oben genannten Umstand über die jetzt noch eingerichtete halbseitige Sperrung der Hauptstraße durchgeführt wird, kann der Einbau der Asphaltdeckschicht in diesem Bereich erst im oben genannten Zeitraum erfolgen. Ein vorgezogener Einbau hätte zur Folge, dass keine Lagerfläche für die Pflastersteine und auch keine Fläche zum sicheren Abladen der Pflastersteine mehr gewährleistet sind. Die Führung des halbseitigen Verkehrs mit Gewährleistung der Andienung zu den Geschäften ist jetzt schon sehr kritisch zu sehen und aus sicherheitstechnischen Gründen ohne halbseitige Sperrung nicht tragbar.

Wir bitten alle Bürgerinnen und Bürger um Verständnis, dass die Sicherheitsaspekte bei dieser Entscheidung eine vorrangige Rolle gespielt haben und die Baumaßnahmen mit geringer Verzögerung abgeschlossen sein werden.

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